Am 02.07.2019 waren die Schulsanitäter unserer Schule bei „Hand aufs Herz“ in Bremen. Dies ist ein Wettbewerb zwischen Schulsanitätern aus Niedersachen und Bremen, der alle zwei Jahre stattfindet.

Morgens sind wir von Hämelerwald aus mit dem Zug nach Bremen gefahren. Dort haben wir in zwei Gruppen fünf verschiedene Stationen zum Thema „Erste Hilfe“ absolviert. Aufgaben waren beispielsweise die Reanimationen eines Dummys, das Verbinden einer Schnittverletzung, von Schürfwunden und einer Verbrennung, sowie die stabile Seitenlage bei einer bewusstlosen Person nach einem Krampfanfall. Da wir bis zur Siegerehrung noch etwas Zeit hatten, haben wir uns das Rahmenprogramm angeschaut. Dazu zählten eine Vorführung der Bremer Feuerwehr bzw. der Höhenrettung, die eine Person vom Hallendach gerettet haben, sowie die Möglichkeit mit einem Polizeiauto aufs Dach gedreht zu werden und dann auszusteigen. Dann kam die Siegerehrung. Leider waren wir nicht unter den zwölf besten Gruppen. Nach dem Wettbewerb durften wir uns dann noch eine Stunde in Dreier-Gruppen frei in der Stadt bewegen. Gegen 16 Uhr ging es dann zurück nach Hämelerwald.

Unser Fazit des Tages ist, dass wir sehr viel Spaß hatten, mit unseren Leistungen zufrieden sind und die Sani-AG sowie den Wettbewerb weiterempfehlen können. Wir danken dem Förderverein, dass er uns diesen Tag möglich gemacht hat. Ganz besonders möchten wir Frau Hack und Frau Gentemann danken, dass sie uns begleitet haben.

---

Kommentare der Mitreisenden Schulsanitäter:

Leonie (7b): „Ich fand den Tag heute cool und am Coolsten war, dass wir danach auch noch in die Stadt gehen konnten.

Leonie (7b): „Es war ein toller Tag. Zum Glück war es nicht so warm und alle hatten gute Laune. Ich komme gerne in zwei Jahren wieder mit. Danke an alle Sanis für den großartigen Tag.“

Hannah (9a): „Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Gruppe, jedoch finde ich es schade, dass es für keine vordere Platzierung gereicht hat.“

Nele (9c): „Es war ein toller Tag, der sehr viel Spaß gemacht hat. Auch ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Gruppe, auch wenn es leider für keine Platzierung unter den ersten 12 gereicht hat.“